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_WEDNESDAY, 13. _FEBRUARY 2019
2._DAY


Eine minimale Gewichtsabnahme bei den Welpen ist normal, Kolostrum hat eine abführende Wirkung und reinigt den Darm des Welpen vom Mekonium. Wenn die Hündin genug Milch hat, trinken die Welpen in etwa ihr Gewicht. Die Welpen benötigen keine besondere Aufmerksamkeit des Züchters. Während der ersten 14 Lebenstage sind sie in der sogenannten vegetativen Phase und verbringen ihren Tag mit Essen oder Schlafen. Sie sind isolierte Kreaturen die nichts und niemanden wahrnehmen außer ihre eigenen Bedürfnisse, nicht einmal ihre Geschwister. Wenn sie fiepen dann sind sie entweder hungrig, oder kalt, oder müssen sich erleichtern. Wir können den Welpen helfen indem wir ihren Bauch und die Genitalien massieren.
Die Hündin benötigt eine uneingeschränkte Menge an qualitativ hochwertigem Futter und ausreichend Flüssigkeit. Während der ersten zwei Wochen verläßt sie die Wurfkiste nur für sehr kurze Zeit, daher sollte man ihr das Futter und das Wasser in der Wurfkiste reichen. Aber Vorsicht mit der Wasserschüssel – ein Welpe kann darin ertrinken.
Die Wärmeregulation beim Welpen ist in den ersten 14 Tagen nicht voll entwickelt, die Mutterhündin wärmt die Welpen mit ihrer Gegenwardt. Es ist ratsam weiche und pelzige Unterlagen zu verwenden um den Welpen zusätzlich warm zu halten und beim Kriechen zu unterstützen. VetBeds oder Drybeds sind hier ideal, denn die Fasern nehmen Flüssigkeiten auf und halten Hündin und Welpen trocken und warm. In den ersten zwei Lebenswochen sollten die Krallen der Welpen nicht geschnitten werden, besonders an den Hinterpfoten. Sie helfen dem Welpen sich fortzubewegen und an die Zitzen der Mutterhündin zu gelangen. Sie gebrauchen die Krallen auch beim Saugen der Milch zur Hilfe. Instinktiv bewegen sich die Welpen im Kreis. Wild lebende Hündinnen gebären ihre Welpen in Löchern. Durch das Bewegen im Kreis verhindert der Welpe, dass er aus dem Loch heraus kriecht und in Gefahr gerät. Die Bewegungen im Kreis werden begleitet von Suchbewegungen, wenn der Welpe seinen Kopf von der einen auf die andere Seite bewegt auf der Suche nach der Mutterhündin. Kann der Welpe die Mutter nicht finden fängt er an zu jammern und die Hündin hilft ihm näher zu kommen.



Erstellt durch Monika Tusanova TUSANI © 5/2007, all rights reserved. Author of codes: Richard Tušan © 7/2007 5/2015
Übersetzung
Melanie Nowak, MAGICALLINE kennel, 2015